Ich glaube ja fest daran, dass der Umgang mit Web-Anwendung (zum Beispiel CMSen, Weblogs, Wikis etd.) noch viel einfacher werden muss - und das ordentliche WYSIWYG-Editoren zu diesem "viel einfacher" dazu gehören (es gehört noch eine Menge mehr dazu, ist aber ein Anfang). Siehe auch Warum normale Menschen nicht bloggen oder auch So einfach gehts:WYSIWYG-Editor für ... und Cool: Ein WYSIWYG-Wiki.
Um so etwas in eine vorhandene webbasierte Anwendung zu integrieren, brauchen die Entwickler das Rad nicht neu zu erfinden. Klasse Übersicht aktuell verfügbarer Tools und Bausteine hier: TTW WYSIWYG Editors. Ich wußte echt nicht, das es schon so viel auf dem Markt gibt. Was hält die Tool-Hersteller davon ab, häufiger WYSIWYG-Editoren zu integrieren?
[via stacktrace]
Das es soooo viele sind wusste ich auch nicht - aber ein schneller Blick in die Tabelle zeigt IMHO, warum die sich bisher nicht durchgesetzt haben: Inkompatibilitäten.
Auf einen Blick geschätzt sind 25% dieser Editoren reine HTML oder bessere Quellcode-Editoren, und von den restlichen 75% sind nur die wenigsten in Netscape, Mozilla und IE lauffähig.
Aber mit Blogger.com und ein paar anderen (Kupu et al) scheint sich das ja zu ändern.
Posted by: Thomas Schulze | Thursday, 02 September 2004 at 06:54